Wie schön wäre es, in diesem Sommer im eigenen Pool baden zu können? Mit diesem Gedanken beschäftigen sich zahlreiche Gartenbesitzer, die hinsichtlich des bevorstehenden Sommers schon jetzt überlegen, wie sie sich am besten mit den überdurchschnittlich hohen Außentemperaturen arrangieren. Mit dem Wunsch nach einem Pool, stellt sich auch die Frage, was so ein Schwimmbecken für den Garten eigentlich kostet.
Diese Frage lässt sich jedoch nur dann konkret beantworten, wenn der Gartenbesitzer weiß, für welche Poolart er sich entscheiden wird. Es gibt zum Beispiel aufblasbare XXL-Planschbecken und Quick-Up-Pools, auf Stangenkonstruktionen basierende Framepools, Stahlwandbecken, Fertigbecken und Edelstahlbecken. All diese Poolarten bewegen sich in einer Preisspanne von unter 100 Euro bis 30.000 Euro aufwärts.
Die günstigsten Angebote beginnen bereits bei unter 100 Euro. Dabei handelt es sich ausschließlich um aufblasbare Gartenpools, die sich innerhalb von Minuten aufblasen und mit Wasser befüllen lassen. Planschbecken und Quick-Up-Pools sind besonders bei Kindern sehr beliebt. Mit einer etwa zweijährigen Nutzungsdauer sind aufblasbare Pools allerdings nur eine vorübergehende Lösung.
Ab 100 Euro aufwärts gibt es einen Framepool. Dieser besteht aus einer Stangenkonstruktion und einer Poolfolie. Bei guter Pflege hält ein Framepool mindestens fünf Jahre lang und damit vergleichsweise länger als die aufblasbaren Varianten. Weiterlesen